Gestaltinstitut Münster
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Die Heldenreise

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 Die Idee der Heldenreise

In jedem Menschen steckt ein Anteil, der etwas aus seinem Leben machen will, der Veränderung und Weiterentwicklung sucht; und ein anderer Teil, der die Bequemlichkeit des Vertrauten schätzt, der lieber leidet, als anzupacken.
Wird dieser Konflikt zwischen Sehnsucht und Sicherheit nicht gelöst, ist Lähmung, Energielosigkeit und Unzufriedenheit die Folge. Authentische und in ihrem Sinne erfolgreiche Menschen haben gelernt, ihren abenteuerlustigen und ihren schützenden Teil zu integrieren.
Für uns Menschen ist dieser Konflikt sehr bedeutsam. Ihn zu lösen, heißt letztlich, reif und selbstverantwortlich zu werden. In anderen Kulturen halfen oder helfen Initiationsrituale dabei, die nötigen Schritte zu gehen. In unserer Kultur werden wir dabei ziemlich allein gelassen.
Im Heldenreisen-Ritual, welches der Amerikaner Paul Rebillot auf der Basis der in den meisten Kulturen der Erde verbreiteten Heldenmythen entwickelte, haben die TeilnehmerInnen Gelegenheit, diese beiden widerstreitenden Persönlichkeitsanteile herauszuarbeiten, gegenüberzustellen und ein Stück weit zu integrieren.
Die Vereinigung von "Held" und "Dämon" führt zu einer integrierten Person, die Wünsche und Ziele, Fähigkeiten und Hindernisse kennt und zielstrebig handelt.

Leitung: Kathrin Otten und Martin Meyer-Stoll des Gestaltinstituts in Marburg.

jährlich mehrere Termine unter www.in-kontakt.de.

Die Heldenreise führen wir in Zusammenarbeit mit dem Institut in-kontakt, Marburg durch.

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